Im Herbst verstecken sich Igel in Kompost- oder Reisighaufen. Lassen Sie daher aufgehäufte Gartenabfälle liegen. Sie sind oft ein ideales Winterquartier für die Tiere.
Jedes Jahr sterben weltweit Millionen Tiere für Pelzmode. Über die Hälfte ihrer Umsätze macht die europäische Pelzindustrie mit Bommeln an Mützen und Fellkragen an Jacken.
Bären aus schlechter Haltung finden in unserem Tierschutzzentrum ein Zuhause mit viel Platz, Bäumen zum Klettern, Teichen zum Baden und Höhlen als Rückzugsmöglichkeiten.
Stadttauben sind Nachkommen von Haustauben, für die wir verantwortlich sind. Anstatt sie zu vertreiben, muss eine tiergerechte Lösung gefunden werden.
Haus- und Gartenbesitzer können mit wenigen Maßnahmen in ihrer unmittelbare Umgebung wichtige Rückzugs- und Lebensräume für verschiedene Tierarten schaffen.
23 gebietsfremde Arten werden von der EU-Kommission in einer Unionsliste als invasiv aufgeführt und dürfen in der EU nicht gehalten, gezüchtet oder gehandelt werden.
Jäger bezeichnen sich gerne als diejenigen, die Verantwortung für Tier und Natur übernehmen. Doch ihre Jagdpraktiken stehen dazu im krassen Widerspruch.
Immer effizientere Fangmethoden haben zu einem drastischen Schwund der Fische geführt: Allein zwei Drittel der europäischen Bestände sind überfischt.
Die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland ist aus Artenschutzsicht ein Erfolg. Mögliche Konflikte lassen sich keinesfalls mit dem Abschuss einzelner Tiere lösen.
Der kommerzielle Fang von Großwalen ist verboten. Einige Länder nutzen aber Ausnahmemöglichkeiten, um weiter jagen zu können.
In fahrenden Zirkusunternehmen ist eine verantwortbare Haltung von Wildtieren grundsätzlich nicht möglich. Daher fordern wir ein Wildtierverbot im Zirkus.
In Zoos werden exotische Tiere mit großem Schauwert gehalten, wie Tiger, Elefanten oder Eisbären, deren artgerechte Unterbringung häufig nicht möglich ist.
Die Haltung von Delfinen in Gefangenschaft ist aus Tierschutzsicht abzulehnen, da eine art- und verhaltensgerechte Unterbringung nicht möglich ist.