Katzenkastration

Straßenkatzen leiden oft im Verborgenen. Sie sind scheu und verstecken sich vor Menschen, viele von ihnen sind krank, unterernährt oder verletzt.

Tierschutzvereine richten oft Futterstellen für die Tiere ein. So können sie den Streunern das Leben erleichtern und zudem ihren Gesundheitszustand überprüfen.

Viele Tierheime führen Kastrationsaktionen durch, damit sich die Population der Straßenkatzen nicht noch weiter erhöht. © Jürgen Plinz

Täglicher Kampf ums Überleben

Frei lebende Katzen sind scheu und leiden stumm. Viele von ihnen sind krank und unterernährt. Parasiten und Infektionen schwächen ihre mageren Körper und viele quälen sich mit den Folgen von Unfällen. Das Leben der Straßenkatzen ist knallhart. Denn die Samtpfoten sind Haustiere und nicht gemacht für das Leben in Freiheit. Trotzdem bekommen auch diese Katzen mehrmals im Jahr Nachwuchs. Besonders im Frühsommer gibt es eine Flut von Katzenkindern. Das verschärft die Situation weiter. 

Hilfe durch unseren Feuerwehrfonds

Um zu vermeiden, dass sich das Elend weiter ausbreitet, gibt es nur eine Möglichkeit: Die Katzen müssen kastriert werden, ein enormer finanzieller Aufwand. Mit Mitteln aus unserem Feuerwehrfonds unterstützen wir darum die uns angeschlossenen Tierheime bei ihren Kastrationsaktionen. 

Das verhindert viel Tierleid und es ist ein enorm wichtiger Beitrag zum Tierschutz. Doch solche Aktionen sind auch eine große finanzielle Belastung für die Tierheime: Die Kastration eines Katers kostet rund 85 Euro, die Kastration einer Katze etwa 140 Euro. 

Helfen Sie uns dabei, das Leid der Katzen zu lindern!