Tierheime brauchen unsere Hilfe
Tierheime helfen Tag und Nacht
Ob Hund oder Katze, ob Tiere aus Kriegsgebieten oder illegalem Welpenhandel – wenn Tiere leiden, sind Tierheime zur Stelle.
Sie leisten vorbildliche Arbeit für entlaufene, ausgesetzte und in Not geratene Hunde, Katzen, Kaninchen und Co. Damit übernehmen sie Aufgaben, die eigentlich Städte und Gemeinden leisten müssten. Die Kommunen tragen dafür jedoch nur selten die vollen Kosten. Im vergangenen Jahr konnten wir schon vielen helfen und haben Tierheimen, die in Notsituationen geraten sind, neben einer Beratung mit Zuschüssen in Höhe von insgesamt rund 1 Mio Euro und Futterhilfen im Wert von 400.000 Euro unter die Arme gegriffen.
Doch auch diese Hilfen sind nicht ausreichend. Viele Tierheime sind seit Jahren am Limit – finanziell, personell, platztechnisch.
Immer mehr Tiere und Notfälle sowie gestiegene Kosten für Futter, Medikamente, Heizung und tierärztliche Behandlungen erzeugen immer höhere Ausgaben. Jetzt müssen wir an ihrer Seite stehen. Denn nur sie sorgen dafür, dass notleidenden und ausgesetzten Tieren geholfen wird.