Auslandstierschutz
Tierleid ist grenzenlos
Das Bellen und Schwanzwedeln eines Hundes ist international. Das Maunzen und Miauen einer Katze wird weltweit verstanden. Weil das so ist, dürfen Tierliebe und Tierschutz nicht an Landesgrenzen enden. Deshalb setzen wir uns nicht nur im eigenen Land, sondern europaweit für Straßentiere in Not ein - mit einem eigenen Tierschutzzentrum im ukrainischen Odessa, aber beispielsweise auch als Unterstützer von Mitgliedsvereinen und Tierschutzprojekten vor Ort in Rumänien, in der Türkei oder auf Teneriffa.
Um die Not der ausgesetzten und streunenden Tiere zu lindern und dem Nachwuchs der Streuner ein leidvolles Leben auf der Straße zu ersparen, setzen viele Tierschützerinnen und Tierschützer seit Jahren auf Kastrationsaktionen. In unserem Tierschutzzentrum in Odessa haben wir so unter anderem erreicht, dass statt 80.000 Straßentieren in 2005 heute nur noch rund 3.000 Hunde auf den Straßen Odessas leben müssen.
Mit diesem Erfolg treten andere Tierschutzprobleme in den Vordergrund: Wie die Behandlung von verletzten Vierbeinern oder die dauerhafte Pflege und Betreuung von kranken und behinderten Tieren, die es leider immer noch schwer haben ein neues Zuhause zu finden. Denn zurück auf die Straße können viele von ihnen nicht. Sie würden das raue Leben dort nicht überstehen und finden stattdessen Zuflucht in den Tierschutzzentren vor Ort, wie beispielsweise in Odessa.
Bitte helfen Sie den Straßentieren in Europa und unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.