Hund legt seine Pfoten in eine Menschenhand.

Spendenerfolge

Was Ihre Spenden bewirken

Hier informieren wir Sie, wie wir Ihre Spenden verwenden. Denn ob wir uns für Tierheime in Deutschland einsetzen, für Straßentiere im Ausland, für die Erforschung von alternativen Tierversuchsmethoden oder für mehr Tierschutz in der Landwirtschaft  – all dies ist nur möglich, weil Tierfreunde wie Sie uns unterstützen. Vielen Dank!

Unsere Tierschutz-News

Laden Sie sich hier unsere aktuellen Tierschutz-News herunter und erfahren Sie, was wir mit Ihren Spenden bewirken konnten:

Erfolge und Wirkung im Tierschutz WIR MACHEN WEITER – MIT IHRER HILFE!

Mit Ihrer Unterstützung setzen wir uns politisch und öffentlichkeitswirksam für den Tierschutz ein und leisten wichtige Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit. Ein erfolgreiches Beispiel ist unsere Straßenkatzen-Kampagne, die auch im TV ausgestrahlt wurde und bereits Tausende Menschen erreichte. Diesen Spot und mehr Informationen finden Sie online unter: jetzt-katzen-helfen.de. Zwei weitere konkrete Beispiel für unsere Erfolge möchten wir hier mit Ihnen teilen:

Unsere Proteste gegen Tierleid in der Pelzproduktion zeigen Wirkung! Gemeinsam mit vielen Menschen und weiteren Organisationen ist der Deutsche Tierschutzbund laut geworden und hat damit erreicht, dass viele namhafte Modemarken inzwischen auf Pelz verzichten. Jetzt auch das italienische
Modelabel Max Mara! Bereits im August 2024 hat die Max Mara Fashion Group
Echtpelze aus allen Kollektionen seiner 35 Modemarken verbannt. Ein großer Erfolg, der zeigt, dass unsere Arbeit wirkt.

Zwei weiße Füchse liegen ängstliche übereinander, Sie schauen aus ihrem Käfig auf einer Pelzfarm hoch zur Kamera,

Dank Ihrer Hilfe konnten wir Tierheime und Tierschutzvereine im Jahr 2024 mit 1,4 Millionen Euro unterstützen. Die Spenden wurden insbesondere für Futter, Tierarztkosten (z. B. aufgrund von Kastrationen), Baumaßnahmen, Tierheim-Einrichtungen oder die Resozialisierung schwieriger Hunde eingesetzt. Zahlreiche Tiere haben Hilfe und Zuwendung bekommen oder wurden aus akuter Not gerettet. Darauf dürfen wir gemeinsam stolz sein, denn das alles konnten wir nur mit der Hilfe unserer Spender*innen schaffen.

Vielen Dank!

Mops schaut traurig in die Ferne

Wir schlagen Alarm: Tierheime am Limit Viele Tierheime sind bereits überfüllt

Gerät ein Tier in Not, sind Tierheime zur Stelle. Die Mitarbeitenden der Tierheime leisten Großartiges für ihre Schützlinge. Doch immer öfter erreicht uns der Hilferuf: Wir sind am Limit!

Die steigende Zahl von Tieren in Not - ob ausgesetzte Katzen, Opfer aus illgalem Welpenhandel oder gerettete Tiere aus Animal-Hoarding-Haushalten - stellt die Tierschützer*innen immer wieder vor große Herausforderungen. Die Tiere müssen täglich tierärztlich behandelt, liebevoll versorgt und gefüttert werden, was die Kapazitäten der Tierheime oft übersteigt. Viele Einrichtungen sind bereits überfüllt und sehen sich mit finanziellen Engpässen konfrontiert, da die Kosten für Energie, Futter und medizinische Versorgung drastisch gestiegen sind.

Arbeit im Tierheim Berlin

Durch unsere Nothilfe können wir den angeschlossenen Tierheimen schnell und unbürokratisch finanzielle Unterstützung bieten. Im Jahr 2023 konnten wir - dank Ihrer Hilfe - Tierheime mit Zuschüssen in Höhe von rund 1 Mio. Euro unterstützen und Futterhilfen im Wert von 400.000 Euro zur Verfügung stellen.

Ihre Spende ist entscheidend, um den Tieren in Not zu helfen und den Tierheimen die dringend benötigte Unterstützung zu bieten, um ihre lebensrettende Arbeit für die Tiere fortzusetzen.

Hier können Sie Tierheimen am Limit helfen.

Hund in einem Behandlungszimmer mit zwei Frauen.

20 JAHRE TIERSCHUTZZENTRUM WEIDEFELD RETTUNGSINSEL FÜR TIERE

Ob mit Fell oder Borsten, ob geschuppt oder gefiedert, in unserem Tierschutzzentrum Weidefeld finden in Not geratene Tiere Zuflucht.

Seit der offiziellen Eröffnung im Jahr 2003 leben auf dem 13 Hektar großen Gelände in Kappeln an der Schlei in Schleswig-Holstein über 400 Tiere: Misshandelte Pferde, beschlagnahmte Papageien, ausgesetzte Reptilien, vernachlässigte Hängebauchschweine – Tiere, die aus der Ukraine evakuiert werden mussten und viele mehr kommen bei uns unter. Auch verletzten oder verwaisten Wildtieren stehen die Tore in Weidefeld offen.

Sie möchten auch Teil unserer Patengemeinschaft sein? Dann werden Sie doch Projektpate für das Tierschutzzentrum Weidefeld.

Tierpflegerin füttert die Waschbären in Weidefeld

Sie alle können sich hier von den Strapazen ihrer Vergangenheit erholen und werden von unseren erfahrenen Tierpflegekräften aufgepäppelt. Die meisten der Wildtiere entlassen wir wieder in die Freiheit, viele der Haustiere können wir in liebevolle Hände vermitteln. Manche der Bewohner finden in Weidefeld dauerhaft ein sicheres Zuhause. 

Menschen wie Sie sorgen mit Ihren Spenden dafür, dass jedes Tier in Weidefeld die Hilfe bekommt, die es benötigt – und das seit 20 Jahren! Ein Jubiläum, das wir bei unserem nächsten Patentreffen am 15. Juli 2023 gebührend feiern wollen.

Kaltblutstute Zara, Patentier in unserem Tierschutzzentrum Weidefeld, wird von einem Pfleger geführt

Wir bleiben bei den Tieren! Tierhilfe trotz(t) Krieg

17 Jahre lang stand das Tierschutzzentrum Odessa für eine beispiellos erfolgreiche Arbeit im Kampf gegen die Not der Straßentiere Odessas. Dann drohte der Angriffskrieg Russlands alles zunichtezumachen – doch die mutigen Kolleg*innen lassen sich nicht unterkriegen.

Wenn Irina Naumova, Leiterin des Tierschutzzentrums Odessa, über ihre Arbeit spricht, dann kann sie auch heute noch lächeln. So groß ist das, was ihr Team mit unserer Hilfe erreicht hat. Prägten im Jahr 2000 noch schätzungsweise 80.000 Straßentiere das Stadtbild Odessas, so gelang es insbesondere nach Eröffnung des Zentrums im Jahr 2005, diese Zahl fortwährend zu senken. Die konsequente Umsetzung des Prinzips „Fangen, Kastrieren, Freilassen“ war so erfolgreich, dass die Straßenhundproblematik vor Beginn des Krieges unter Kontrolle war.

Irina, Leiterin vom Tierschutzzentrum Odessa mit einer Katze auf dem Arm.

Dann kam der 24. Februar 2022 und wir mussten alle Tiere des Zentrums über Rumänien nach Deutschland bringen. Das Ende? Nein, denn glücklicherweise ist Odessa nicht so stark vom Krieg betroffen wie befürchtet. Für das Team um Irina steht fest: Wir machen weiter!

Weder die zeitweise Schließung des Tierschutzzentrums Odessa noch die schwierigen Bedingungen im Krieg führten zum Aus unserer Hilfe für notleidende Tiere.

Hier können Sie die Arbeit im Tierschutzzentrum Odessa unterstützen

Hund aus Odessa in der Ukraine mit Tierpfleger aus dem Tierschutzzentrum Weidefeld
Jetzt spenden